Klima
“Klima” ist definiert als der Mittelwert der Wetterparameter im Verlauf von 30 Jahren. Seitdem es Wolken gibt, ändert sich das Klima permanent. Es gibt kein einheitliches Globalklima, sondern eine größere Anzahl von sehr unterschiedlichen Klimazonen, die sich unterschiedlich ändern. Seit einigen Jahren wird die Hypothese in der Öffentlichkeit propagiert, technische Kohlendioxid-Emissionen würden eine globale Erhöhung der Lufttemperatur bewirken mit katastrophalen klimatischen Folgen.
Es besteht jedoch kein meßbarer Zusammenhang zwischen den Kohlendioxid-Emissionen und dem Klima. "Für die geäußerte Vermutung, der anthropogene Treibhauseffekt würde, wenn schon nicht vor 1950, so doch nach 1950 den Klimawandel wesentlich beeinflussen, gibt es keinen realen klimatologischen Beweis. Alles spricht dafür, dass es sich auch in den letzten 6 Jahrzehnten bei dem vom IPCC postulierten dominanten Treibhaus-/CO2-Einfluß auf die globale Temperaturentwicklung (Erwärmung) nur um eine Scheinkausalität handelt." (Malberg 2009)
Atmosphäreneffekt des Kohlendioxids
Kohlendioxid der Luft absorbiert einen Teil der Wärmeabstrahlung der Erdoberfläche. Diese Absorption ist jedoch längst praktische gesättigt. Siehe fi035.pdf
Klimasensitivitä¤t des Kohlendioxids
Unter Klimasensitivität ist die Erhöhung der Globaltemperatur bei einer Verdoppelung der Kohlendioxid-Konzentration der Atmosphäre zu verstehen, die in vielleicht 200 Jahren zu erwarten ist. Sie beträgt höchstens 0,7 Celsiusgrade. Eine Gefährdung für das Klima ist das nicht. Siehe fi036.pdf
Entkarbonisierte Gesellschaft
Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung (WBGU) hat einen ”Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation” entwickelt. Ein ”starker gestaltender Ökostaat” soll die Kohlendioxid-Emissionen steuern. Siehe fi059.pdf
Entstehung des Weltklimarates
Die Klimakatastrophen-Hypothese läßt sich zurückverfolgen auf Charles D.Keeling, University of California, San Diego. Dessen Thesen wurden unkritisch übernommen vom Weltklimarat (Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC), einer politischen Institution der UNO. Das IPCC hat die Aufgabe, die als Faktum angenommene anthropogene globale Erwärmung zu begründen und zu propagieren. Siehe fi010.pdf
FDP und Klimawandel
Einstellung der FDP-Bundestagsabgeordneten zur Klimakatastrophen-Hypothese. Siehe fi061.pdf
Umweltbundesamt und Klimawandel Das Umweltbundesamt (UBA) verbreitet problematische Informationen zum Klimawandel, welche die Seriosität des UBA infrage stellen. Siehe fi069.pdf
Argumente gegen die Klimakatastrophen-Hypothese
Die Aufnahmefähigkeit des Kohlendioxids der Luft für die Wärmeabstrahlung der Erdoberfläche ist praktisch gesättigt. Selbst eine Verdoppelung der Konzentration würde nur eine geringfügige zusätzliche Erwärmung bewirken. Siehe fi011.pdf
Gegner der Klimakatastrophen-Hypothese
Wahrscheinlich ist die Anzahl der Gegner der Klimakatastrophen-Hypothese größer als die Anzahl ihrer Befürworter. Jedenfalls kann von einem wissenschaftlichen Konsens hinsichtlich der Anthropogenen Globalen Erwärmung nicht die Rede sein. Siehe fi012.pdf
Kritische Literatur zum Klimawandel
In letzter Zeit ist eine Reihe von Monographien erschienen, die mit wissenschaftlichen Begründungen die Klimakatastophen-Hypothese kritisch beleuchten. Siehe fi013.pdf
Propagandisten der Anthropogenen Globalen Erwärmung Eine Reihe von Verantwortungsträgern propagiert die Anthropogene Globale Erwärmung und verunsichert Bevölkerung und Politiker. Siehe fi037.pdf
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