Soziale Markwirtschaft Die Soziale Marktwirtschaft ist ein Wirtschaftsordnungssystem, das in den 1930er Jahren von deutschen Nationalökonomen entwickelt wurde und einen dritten Weg zwischen Kapitalismusund Sozialismus zur Lösung sozial-ökonomischer Probleme. Die Soziale Marktwirtschaft wurde insbesondere durch Ludwig Erhard als Wirtschaftssystem der 1949 gegründeten Bundesrepublik Deutschland eingeführt. Die heutigen wirtschaftlichen Probleme Deutschlands beruhen vorwiegend auf Abweichungen von dem Prinzip der Sozialen Marktwirtschaft. Siehe www.fachinfo.eu/fi075.pdf
Organisationen des Mittelstandes Die mittelständische Wirtschaft ist eine wichtige Säule des Wohlstandes in Deutschland. Jede zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik wird deshalb die mittelständische Wirtschaft fördern. Von erheblicher Bedeutung ist deshalb eine Zusammenarbeit jener Oganisationen,die sich um die Förderung des Mittelstandes bemühen.
Forderungen des Mittelstandes Wenn der Wohlstand gefördert werden soll, müssen die Leistungen des Mittelstandes gefördert werden. Den For- derungen des Mitelstandes muß Rechnung getragen werden. Berechtigte Forderungen des Mittelstandes müssen gegenöber dem Staat durchgesetzt werden. Siehe www.fachinfo.eu/fi042.pdf
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